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Dr. Annika Lamer

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Akquisetrumpf oder Ladenhüter? So entwickeln Sie einen starken Flyer für Ihr Unternehmen

20. September 2016 / by Dr. Annika Lamer / 1 Kommentar

Tipps für den Flyer

Trotz der Dominanz des Internets ist der Flyer nach wie vor ein beliebtes Werbemittel. Als „Mitgebsel zum Anfassen“ hat er unbestreitbare Vorteile, aber das macht ihn noch lange nicht zum Erfolgsgaranten. Einfach nur die Texte der Website auf Flyerlänge runterkürzen? Das wird nicht reichen. Für einen erfolgreichen Flyer müssen Sie sich schon mehr ins Zeug legen.

Vielleicht stehen Sie gerade vor der Aufgabe, einen Flyer zu entwickeln, und haben noch viele Fragezeichen im Kopf. Vielleicht haben Sie auch schon einen Flyer drucken lassen und fragen sich nun, warum er nicht zündet. Lesen Sie hier meine Tipps – vom Planen übers Konzipieren bis hin zum Texten.

Da dies ein Texter-Blog ist, streife ich das Thema Layout und Grafik nur am Rande. Mein Rat: Versuchen Sie sich am Text, wenn Sie sich das zutrauen – aber beauftragen Sie für das Layout lieber einen Profi.

Schritt 1: Planen – oder was Sie bedenken müssen, bevor’s los geht

Wie bei jeder Marketingmaßnahme sollten Sie auch beim Flyer erst ein paar Gedanken im Kopf herumwälzen, bevor Sie loslegen.

Inhaltsverzeichnis

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  • 1. Lohnt sich ein Flyer?
  • 2. Welches Ziel soll Ihr Flyer verfolgen, welche Zielgruppe soll er ansprechen?
  • 3. Wie können sich Flyer und Website am besten ergänzen?
  • 1. Groben Umfang festlegen
  • 2. Flyerformat vorschlagen
  • 3. Text passend zum Layout konzipieren
  • 4. Textlänge bestimmen
  • 1. Ein Flyer ist keine Website
  • 2. Struktur ist das A und O
  • 3. Kurz fassen heißt nicht, alles kurz anzusprechen
1. Lohnt sich ein Flyer?

Zuallererst sollten Sie sich natürlich überlegen, ob sich der Aufwand für einen Flyer für Sie überhaupt lohnt. Das ist vor allem dann der Fall, wenn:

  • Sie viel Kundenverkehr haben (Laden, Büro, Praxis),
  • Sie viele Sendungen ausschicken (Werbebriefe, Bestellungen),
  • Sie viel auf Netzwerkveranstaltungen gehen (der Flyer als erweiterte Visitenkarte).

Klar: Die Stärke des Flyers zeigt sich vor allem dann, wenn wir uns in der realen Welt bewegen statt in der Internetwelt. Schnell in die Hand gedrückt, direkt raufgeguckt – voilà. Er ist ein Ding zum Anfassen und bietet daher eine andere, sinnlichere Erfahrung als die virtuelle Welt Ihrer Website.

Hinzu kommt: Ein Flyer verschwindet nicht so leicht. Wenn Sie Glück haben, bleibt er beim Empfänger eine Weile auf dem Schreibtisch liegen oder taucht Wochen später in der Ablage wieder auf. Verglichen mit einer URL hat er also das Potenzial, länger in Erinnerung zu bleiben bzw. sich wieder in Erinnerung zu schieben.

Wenn Sie jedoch (wie ich) hauptsächlich im Internet unterwegs sind, relativieren sich diese Vorteile. Einen Flyer, der in Ihrem Schrank vor sich hin staubt, können Sie sich sparen.

2. Welches Ziel soll Ihr Flyer verfolgen, welche Zielgruppe soll er ansprechen?

Sie haben sich also für einen Flyer entschieden? Dann sollten Sie sich über folgende Fragen klar werden:

  • Welches Ziel möchten Sie mit dem Flyer erreichen?
    Zum Beispiel Neukunden gewinnen, Bestandskunden zum Wiederbestellen bewegen, Kunden in den Laden holen …
  • Wer ist Ihre Zielgruppe?
    Dazu gehört auch die Frage, ob Ihre Adressaten bereits nach Ihrem Angebot suchen – oder ob sie erst davon überzeugt werden müssen, dass sie es überhaupt brauchen.
  • Wo und wie wollen Sie den Flyer verteilen?
    Wird er zum Mitnehmen ausliegen, Ihren Sendungen beiliegen oder werden Sie ihn Ihren Kontakten direkt in die Hand drücken?
  • Was soll der Kunde tun, nachdem er sich den Flyer angesehen hat?
    Zum Beispiel Ihre Website besuchen, Sie anrufen/anmailen, in Ihren Laden kommen, ein bestimmtes Angebot wahrnehmen/eine Bestellung auslösen (wie?) …

Je exakter der Flyer auf das jeweilige Ziel und die Zielgruppe zugeschnitten ist, desto mehr Erfolg werden Sie damit haben. Falls Sie mehrere Verwendungsarten planen, kann es sinnvoll sein, hierfür mehrere verschiedene Flyer zu entwickeln.

3. Wie können sich Flyer und Website am besten ergänzen?

Der Klick auf Ihre Website gehört definitiv zu den häufigsten Kundenreaktionen. Selbst wenn Sie eigentlich eine andere Reaktion hervorrufen möchten: Sie können nicht ausschließen, dass der Kunde erst einmal den Weg übers Internet wählt, anstatt Sie beispielsweise direkt anzurufen.

Wichtig ist, dass der Kunde das, was er bisher über Sie und Ihr Angebot gelesen hat, auf der Website wiederfindet. Denken Sie daher daran, Flyer und Website gut aufeinander abzustimmen:

  • Die Inhalte Ihres Flyers sollten – wenn auch in anderer Form – auch auf Ihrer Website stehen.
  • Wenn Ihre Website sehr umfangreich ist, sorgen Sie dafür, dass der Kunde das spezifische Flyerangebot leicht wiederfindet.
  • Denken Sie gegebenenfalls darüber nach, eine extra Landingpage zu erstellen. Anhand der Besucherzahlen sehen Sie dann auch, wie Ihr Flyer angekommen ist (sofern Sie ein Statistiktool nutzen).
  • Flyer und Website sollten denselben Tonfall anschlagen: duzen oder siezen, salopp oder seriös? Wenn der Kunde die Sprache Ihres Flyers auf der Website nicht wiedererkennt, wird ihn das irritieren.
  • Das Gleiche gilt fürs Design, für Farben und Bildsprache. Ein schicker, moderner Flyer passt nicht zu einer veralteten Website. Mehr zum Thema Kontinuität lesen Sie in dem Artikel Warum Sie ein Script-Girl brauchen.

Alle Überlegungen aus Schritt 1 sind später Ihre Richtschnur beim Texten. Notieren Sie sie daher sorgfältig.

Schritt 2: Konzipieren – oder wie Sie einen Flyer entwickeln, bei dem Text und Layout zusammenpassen

Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Jetzt geht’s an die Konzeption. Die größte Herausforderung beim Flyer ist, dass Layout und Text zusammen konzipiert werden müssen. Beides bedingt sich gegenseitig. Schreiben Sie zuerst den Text, stellen Sie hinterher vielleicht fest, dass er sich nicht vernünftig in ein Layout setzen lässt. Umgekehrt nützt Ihnen das schönste Layout nichts, wenn es am Ende zu wenig Platz für den Text lässt oder von der Struktur nicht passt.

Aber, klar: Irgendwo muss man ja anfangen. Ich empfehle Ihnen folgende Vorgehensweise:

1. Groben Umfang festlegen

Möchten Sie Ihr Angebot kurz und knapp anteasern? Oder soll es ein umfangreicher Flyer mit vielen Textblöcken werden? Besprechen Sie Ihre groben Vorstellungen mit Ihrem Grafiker.

2. Flyerformat vorschlagen

Jetzt ist Ihr Grafiker am Zuge, Ihnen einen Vorschlag für ein passendes Flyerformat zu machen. Typische Formate sind etwa Handzettel in DIN lang oder A5, Klappkarten oder Falzflyer mit zwei oder drei Falzungen. Originelle Lösungen sind auffallender, dafür aber natürlich in der Produktion teurer (z. B. quadratisches Format, außergewöhnliche Falzung …).

3. Text passend zum Layout konzipieren

Jeder Flyertyp gibt Ihnen mit seinen Falzungen eine bestimmte Struktur vor, die Sie bei der Textkonzeption aufgreifen müssen.

Nehmen wir an, Sie haben sich für den klassischen Wickelfalz-Flyer in DIN lang entschieden. Die Falzung gibt Ihnen sechs Felder vor – sie sind Ihre Struktur. Jedes Feld sollte mit einer aussagekräftigen Überschrift versehen werden. Eine typische Struktur kann zum Beispiel so aussehen:

Die richtige Flyer-Struktur beim Wickelfalz

  • auf der Innenseite Ihre drei Hauptleistungen
  • auf der Außenseite ein „Bonusfeld“, Ihre Kontaktdaten und der Flyertitel

Das „Bonusfeld“ kann zum Beispiel ein besonderes Angebot sein oder ein Über-mich-Text.

Stellen Sie jetzt fest, dass Ihr Text sich nicht in diese Struktur einpassen lässt, müssen Sie zurück zu Schritt 2 – ein anderes Flyerformat muss her.

4. Textlänge bestimmen

Sowohl Sie in Ihrer Texterrolle als auch der Grafiker müssen ungefähr wissen, wie lang die Texte werden sollen. Sollen die Bilder dominieren oder der Text? Wie viel Platz nimmt welches Element ein?

Wenn die Grundstruktur steht und auch der Textumfang soweit klar ist, können Sie sich ans Texten machen. Auch der Grafiker kann mit dem Layouten beginnen.

Schritt 3: Texten – oder warum Sie sich in Ihrem Flyer unbedingt kurz fassen sollten

Damit sind wir also beim letzten Schritt angelangt – dem Texten. Idealerweise haben Sie sich über die Textlänge ja bereits Gedanken gemacht. Ich möchte an dieser Stelle noch einmal darauf eingehen, warum Sie in dieser Frage nicht endlos Spielraum haben.

Folgender Flyer ist mir kürzlich in die Hände gefallen (Text und Bilder habe ich unkenntlich gemacht):

flyer_beispiel

Hätten Sie Lust, sich diesen Flyer durchzulesen? Eher weniger, denn leider wirkt die Textmenge schier erschlagend. Man merkt, dass hier lediglich Website-Texte in ein Flyerformat kopiert wurden.

1. Ein Flyer ist keine Website

Genau das – das Kopieren der Website-Texte – ist der erste entscheidende Fehler. Denn Flyer und Website arbeiten mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen.

Die Website ruft ein Kunde normalerweise auf, weil er sich für Ihre Dienstleistung interessiert, weil er sie sucht. Ein Flyer hingegen gerät auch Leuten in Hand, die „nur mal gucken wollen“. Das Interesse reicht dann meist nicht aus, um sich durch den Wust an Text zu arbeiten.

Hinzu kommt: Bei der Website kann sich der Kunde selbst aussuchen, wie tief er einsteigt. Vielleicht reicht ihm ein Blick auf die Startseite, vielleicht klickt er sich aber auch durch die Leistungen. Was ihn nicht interessiert, braucht er nicht anzuklicken. Ihr Flyer hingegen liegt als Ganzes vorm Kunden. Sein Umfang ist auf den ersten Blick ersichtlich; ist er zu groß, wirkt das schnell abschreckend.

2. Struktur ist das A und O

Die Flyertexte dürfen also auf keinen Fall zu lang ausfallen. Fast noch wichtiger ist es, dass Sie ihnen auch eine ordentliche Struktur verpassen. Dazu gehören ausreichend Überschriften und Absätze. Der Leser sollte auf einen Blick erfassen können, welche Informationen ihn erwarten und wo er sie findet. Natürlich spielt hierfür auch das Layout eine wichtige Rolle.

Achtung: „Struktur“ bedeutet nicht, einfach nur die Menüpunkte der Website zu übernehmen. Denn dann bekommen Sie das nächste Problem:

3. Kurz fassen heißt nicht, alles kurz anzusprechen

Sie sitzen schweißgebadet am Rechner und versuchen, alle Inhalte Ihrer Website in möglichst knapper Form zusammenzukürzen? Machen Sie sich davon frei! Sie müssen und sollen in Ihrem Flyer gar nicht alle Informationen unterbringen.

Wer sagt zum Beispiel, dass Sie den Leser unbedingt über Ihr komplettes Leistungsangebot informieren müssen? Das kann schließlich auch die Website erledigen, wenn Sie den Leser erst einmal dorthin bekommen. Stattdessen könnten Sie …

  • ein einzelnes Angebot herausgreifen,
  • sich als Person vorstellen,
  • erklären, wie Sie arbeiten,
  • eine Anekdote erzählen
  • und vieles andere mehr.

Seien Sie kreativ! Wichtig ist, den Leser neugierig zu machen: auf Ihre Leistungen, auf Ihre Person. Ist Ihnen das erst einmal gelungen, ist alles andere ein Heimspiel.

Fazit: Ihr Flyer als Akquisetrumpf

Ein Flyer ist also mehr als eine „kleine Website“: Um Erfolg damit zu haben, sollten ihn auf einen konkreten Verwendungszweck zuschneiden und Ihre Zielgruppe so genau wie möglich ansprechen. Verpassen Sie ihm eine gute Struktur und kurze, einladende Texte. Am Ende nützen Ihnen allerdings die stärksten Texte nichts, wenn das Layout nicht stimmt. Sparen Sie also weder am Grafiker noch am Druck. Nur so haben Sie die besten Voraussetzungen, mit Ihrem Flyer Kunden zu gewinnen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg!

Lesen Sie auch:
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Kategorie: Tipps für den Unternehmensauftritt Stichworte: Flyer, Kundenansprache

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Kommentare

  1. Neeltje Forkenbrock meint

    7. Februar 2019 um 11:22

    Ich denke auch, es ist der falsche Ansatz jede einzelne Leistung zu beschreiben. Lieber etwas Interessantes, Auffälliges oder ein Lockangebot. Sich vorzustellen ist ein guter Tipp, ich habe das lange Zeit nicht gemacht und nachdem ich meine neuen Prospekte habe drucken lassen war das Feedback ein ganz anderes!

    Antworten

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