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Dr. Annika Lamer

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Richtig schreiben: Substantivierte Verben

14. September 2020 von Dr. Annika Lamer 16 Kommentare

Wird ein Verb wie ein Substantiv gebraucht, schreibt man es groß. Das Warten, das Träumen, das Aufstehen. Nicht immer ist die Substantivierung jedoch so leicht zu erkennen. Schauen wir uns das heute mal im Detail an.

Woran erkenne ich eine Substantivierung?

1. Am Artikel

Der einfachste Fall ist, wenn „das“, „dieses“ oder „ein“ vor dem Verb steht. 

  • Das Wandern ist des Müllers Lust.
  • Dieses Bellen nervt.
  • Ein Zwinkern, ein Lächeln – und schon ist es um mich geschehen.
2. Am Possessivpronomen

So ein Possessivpronomen ist auch wie ein Artikel.

  • Dein Warten hat sich gelohnt.
  • Unser Hoffen ist das, was uns verbindet.
3. An einer Präposition

Der Artikel kann auch in einer Präposition „versteckt“ sein:

  • Zum Lachen geht er in den Keller.
  • Beim Malen singen sie laute Lieder.
  • Im Tanzen finde ich Erfüllung.
  • Sie ist ständig am Putzen.
  • Ich entscheide mich fürs Mitkommen.

In den Präpositionen steckt jeweils ein „dem“ oder „das“.

4. Am Wort „kein“

„Kein“ bedeutet „nicht ein“ – auch hier haben wir also einen Artikel:

  • Kein Lachen der Welt ist so schön wie deins.
5. Am vorangestellten Adjektiv

Außerdem erkennen Sie eine Substantivierung an einem vorangestellten Adjektiv.

  • Lautes Lachen mag er nicht.
  • Langes Warten ist doch öde.
6. An den Wörtern „durch“ und „ohne“

Auch auf „durch“ und „ohne“ folgt Großschreibung: 

  • Erfolg durch Lernen
  • Erfolg ohne Lernen

Anders jedoch, wenn ein „zu“ hinzutritt – darauf komme ich gleich. 

Infinitive, die keine Substantivierung sind

Im Unterschied zu den Substantivierungen gibt es die einfachen Infinitive. Sieht erst mal genauso aus, schreibt man jedoch klein.

1. Konstruktionen mit „zu“

Ein „zu“ weist auf eine kleingeschriebene Infinitivkonstruktion hin.

  • Zu singen macht mir Freude.
  • Damit haben Sie Erfolg, ohne zu lernen.
  • Aber: Erfolg ohne Lernen

Das „zu“ macht hier also den Unterschied.

2. Vorangestelltes Adverb

Auch ein vorangestelltes Adverb zeigt, dass Sie Ihren Infinitiv kleinschreiben müssen:

  • Reparieren ist nachhaltiger als neu kaufen. 
  • Laut bellen kann er.

Den Unterschied zwischen Adverb und Adjektiv erkennen Sie daran, ob die Form flektiert ist, also ein -es mit sich trägt.

  • Mit Adverb: Früh schlafen gehen mag ich nicht.
  • Mit Adjektiv: Frühes Schlafengehen mag ich nicht.

Infinitivkonstruktion oder Substantivierung?

Nicht immer ist der Fall jedoch so leicht zu entscheiden. Nehmen wir folgendes Beispiel: 

  • Denn MITMACHEN ist besser als ZUSCHAUEN.

Groß oder klein? Ich habe hier weder Präposition, Artikel noch sonstige Hinweise. 

Ich könnte (in Gedanken) einen Artikel oder ein Adjektiv ergänzen, dann habe ich eine Substantivierung: 

  • Das Mitmachen ist besser als das Zuschauen.
  • Spontanes Mitmachen ist besser als langes Zuschauen.

Ebenso könnte ich aber mit einem Adverb erweitern:

  • Spontan mitmachen ist besser als lange zuschauen.

Dann müsste ich die Infinitive kleinschreiben.

Also, Substantivierung oder nicht? Beide Auffassungen sind möglich, deshalb sind auch beide Schreibweisen erlaubt.

  • Denn Mitmachen ist besser als Zuschauen.
  • Denn mitmachen ist besser als zuschauen.

Dass es so unentschieden ist, kommt öfter vor.

  • Ja, Singen macht mir Freude.
  • Ja, singen macht mir Freude.

Man könnte hier sowohl „das Singen“ als auch „zu singen“ ergänzen. Beide Schreibweisen sind möglich. Nur mischen dürfen Sie sie nicht innerhalb eines Satzes.

Das bedeutet im Umkehrschluss: Haben Sie zwei Verben und eins davon hat einen Marker, der auf Groß- oder Kleinschreibung hinweist, schreiben Sie das andere Verb genauso.

  • Ja, singen und damit auftreten macht mir Freude.

„Damit“ ist ein Adverb (schwer zu erkennen, ich weiß). Ergo müssen Sie „auftreten“ kleinschreiben und „singen“ ebenfalls.

Substantivierungen mit mehreren Bestandteilen

Tritt zum substantivierten Verb ein weiteres Wort, das mit ihm eine Gruppe bildet, müssen Sie entweder zusammenschreiben oder durchkoppeln. Falsch wäre also die Getrenntschreibung (nicht: *Danke fürs dabei Sein).

Je kürzer und übersichtlicher die Substantivierung, desto eher spricht das für Zusammenschreibung. Also zum Beispiel:

  • Danke fürs Dabeisein.
  • Frühes Schlafengehen mag ich nicht.
  • Beim Kuchenbacken hatten wir viel Spaß.
  • Die praktische Dose zum Selbstbefüllen.
  • Das Radfahren habe ich schnell gelernt.

Wird es jedoch unübersichtlich, sollten Sie durchkoppeln. Das ist meist ab drei Bestandteilen der Fall.

  • Das Sich-gehen-Lassen war seine Therapie. 
  • Das Durch-die-Blume-Sagen beherrscht sie perfekt.
  • Dieses Kein-Blatt-vor-den-Mund-Nehmen ist doch nur eine Masche.

Beim Koppeln werden das erste Wort, der substantivierte Infinitiv (in meinen Beispielen: Lassen, Sagen, Nehmen) sowie natürlich alle Substantive großgeschrieben.

Fazit: Ein Hoch auf große Verben

Werden Verben wie ein Substantiv verwendet, schreibt man sie groß. Sie erkennen das an Markern wie einem Artikel, Possessivpronomen oder Adjektiv. Nicht immer ist die Substantivierung eindeutig. Dann haben Sie die Wahl zwischen Groß- und Kleinschreibung.

Lesen Sie auch:
Richtig schreiben: Groß oder klein? Substantivierungen, Pronomen & Co.
Beliebte Rechtschreibfehler: Großschreibung oder Kleinschreibung?
Richtig schreiben: Welcher Fall nach …?

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Kategorie: Rechtschreibung Stichworte: Rechtschreibtipps, Sprache

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Sabrina meint

    14. September 2020 um 11:24

    Wow, ich habe bisher nie bewusst darüber nachgedacht, wie und warum die einzelnen Bestandteile beim Koppeln geschrieben werden. Vielen Dank für den Input (natürlich auch zum Thema generell 🙂 )!

    Antworten
  2. Petra meint

    16. September 2020 um 13:25

    Das ist wirklich gut verständlich und übersichtlich erklärt, Dankeschön!

    Antworten
  3. thomas meint

    12. Februar 2021 um 13:54

    Vielen Dank für die umfangreichen Angaben.

    Könnte es sein, dass ein weiteres Merkmal die fehlende Konjugation zeitlicher Formen bei Substantivierungen von Verben ebenfalls nicht stattfindet?
    Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, ich meine, folgendes Beispiel:

    • Früher sang ich mit Freude.
    • Früher bereitete mir (das) Singen Freude.

    Schreibt man die Form des groß geschriebenen Verbs immer in der Grundform?
    Oder liege ich da eventuell falsch?

    Vielen Dank!

    Antworten
    • Dr. Annika Lamer meint

      14. Februar 2021 um 10:32

      Hallo Thomas,

      mit dem Satz „… dass ein weiteres Merkmal die fehlende Konjugation zeitlicher Formen bei Substantivierungen von Verben ebenfalls nicht stattfindet?“ stimmt grammatisch etwas nicht, deshalb bin ich mir nicht ganz sicher, was Sie meinen.

      Natürlich schreiben Sie nur groß, wenn das Verb in der Grundform steht. Aber eben nicht immer.

      Herzliche Grüße
      Annika Lamer

      Antworten
  4. Lucheti meint

    15. Mai 2021 um 19:09

    Hallo Dr. Annika

    Ich bin aus Amerika, und lerne gerade Deutsch. Ich habe ein Zweifeln, kann ich zwei Verben zusammen schreiben? wenn ich sagen will, zum Beispiel:

    1- schnelles Rennenkönnen ist was ich tun will

    oder

    2- schnelles Rennen Können ist was ich tun will

    Denn wenn ich meine Übersetzer benutze, lehnt er den ersten Satz ab, er weist mir hin daß der zweite Satz die richtige Schreibweise ist. Ist es so? oder kann man die beiden Schreibweise?

    Außerdem möchte ich Sie zu anderen Themen der deutsche Sprache konsultieren, wo kann ich Ihnen dazu schreiben?

    Antworten
    • Dr. Annika Lamer meint

      16. Mai 2021 um 17:41

      Hallo,

      die richtige Schreibweise ist:

      – Schnelles Rennenkönnen ist, was ich tun will.

      Stilistisch ist der Satz allerdings ungeschickt. Man würde eher sagen:

      – Ich würde gerne schnell rennen können.
      – Ich würde gerne lernen, schnell zu rennen.

      „Außerdem möchte ich Sie zu anderen Themen der deutsche Sprache konsultieren“:

      Ich kann nur auf Fragen eingehen, die zum Thema des Blogbeitrags passen, sodass andere Leser*innen auch einen Nutzen davon haben. Mein Aufwand wäre sonst zu groß. Sie haben aber immer die Möglichkeit, sich an die Duden-Sprachberatung zu wenden.

      Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg beim Deutschlernen! (Noch eine Substantivierung.)

      Herzliche Grüße
      Annika Lamer

      Antworten
      • Lucheti meint

        18. Mai 2021 um 19:49

        Hallo Dra Annika

        Ich danke Ihnen für Ihre Wünsche und Ihre Antwort auf meine Frage.

        Aber jetzt entschuldigen Sie wenn ich Sie beim Stellen eines anderen Fragens belädige. Wie Sie sagen, „Rennenkönnen“ ist ungeschickt für die deutsche Grammatik, aber ich bin immer noch verwirrt, ich glaube daß das widerspricht was Sie oben in „Substantivierungen Mit Mehreren Bestandteilen“ erklärten, wo Sie „frühes Schlafengehen mag ich nicht“, „beim Kuchenbacken hatten wir viel Spaß“ erwähnten, Zusammenfassend, ist es möglich zwei Verben zusammenschreiben? oder nicht?, Ist es ungeschickt, bedeutet „Unmöglich“?, oder bedeutet, man darf nicht in Deutschland auf diese Weise sprechen?

        Ich möchte daß Sie meine Zweifeln klären könnte. Ich liebe die deutsche Sprache und die Substantivierungen der Verben.

        Danke im Voraus!

        Antworten
        • Dr. Annika Lamer meint

          18. Mai 2021 um 20:40

          Hallo,

          die Substantivierung „Rennenkönnen“ ist grammatisch schon korrekt, aber unnötig kompliziert ausgedrückt. Hinzu kommt, dass man eigentlich nicht ein Können tun kann.

          Herzliche Grüße
          Annika Lamer

          Antworten
  5. Lucheti meint

    27. Mai 2021 um 10:46

    Hallo dr Annika

    Es ist für mich immer ein Vergnügen, Ihnen zu schreiben. Diesmal meine Fragen sind wie folgend:

    in Woran Erkenne Ich Eine Substantivierung?

    3. „an einer Präposition“

    Mit „zum“, kann ich sagen: „ich habe Lust, zum einen gegrillten Hähnchen Essen“
    Ist es korrekt?

    in „Substantivierungen Mit Mehreren Bestandteilen“

    Kann ich einem Satz ein Personalpronomen hinzufügen und zusammenschreiben? zum Beispiel:

    „das ist was du fürs Dichverlieben bekommst“

    Zuletzt, in Fällen, mehr als drei Bestandteilen, ist es nötig, Bindestrichen auf der geschribene Sprache zu setzen? oder nicht, zum Beispiel:

    „beim An dich Erinnern, schlug mein Herz wie eine Trommel“

    ist mein Satz korrekt und gut geschrieben?

    Danke im Voraus für Ihre Erklärung zu meinen drei Fragen, die mir beim Verbessern meines Deutsches helfen würde!

    Herzliche Grüße

    Antworten
    • Dr. Annika Lamer meint

      27. Mai 2021 um 14:46

      Hallo,

      Sie sollten sich nicht so sehr auf die Substantivierungen versteifen. Das macht man nämlich nur in seltenen, ausgewählten Fällen, und es ist schwer, einem Deutschlerner zu vermitteln, wann es passt.

      – ich habe Lust, zum einen gegrillten Hähnchen Essen
      Das geht nicht. Es muss heißen:
      => Ich habe Lust, ein gegrilltes Hähnchen zu essen.

      – das ist was du fürs Dichverlieben bekommst
      „Dich“ ist überflüssig.
      => Das ist, was du fürs Verlieben bekommst.
      (Aber immer noch eine etwas seltsame Formulierung.)

      – beim An dich Erinnern, schlug mein Herz wie eine Trommel
      Hier würde man sagen:
      => Bei der Erinnerung an dich schlug mein Herz wie eine Trommel.

      Herzliche Grüße
      Annika Lamer

      Antworten
  6. Carola meint

    2. August 2021 um 14:41

    Hallo Frau Dr. Lamer,

    vielen Dank für den ausführlichen, interessanten Beitrag. Vielleicht könnten Sie mir noch bei einem kleinen Spezialfall weiterhelfen? Es geht um folgenden Satz:

    Apropos shoppen: Mit unserer neuen App geht das jetzt blitzschnell und kinderleicht!

    Schreibt man „shoppen“ hier klein oder groß? Ich habe trotz ausführlicher Recherche leider keine eindeutige Antwort gefunden. Oder wäre hier sogar beides richtig?

    Schon jetzt herzlichen Dank und viele Grüße!

    Antworten
    • Dr. Annika Lamer meint

      3. August 2021 um 18:04

      Hallo Carola,

      ich würde sagen, dass man hier beides begründen kann – ein Verb oder eine Substantivierung (das Shoppen).

      Nach „apropos“ kann ja alles stehen, zum Beispiel ein Adjektiv:

      Apropos klein und schmal: …

      Ich würde also erst einmal keinen Grund sehen, warum nicht das (kleingeschriebene) Verb gemeint sein könnte. Daher würde ich kleinschreiben so wie Sie.

      Herzliche Grüße
      Annika Lamer

      Antworten
  7. Lasse Froh meint

    22. Juni 2022 um 13:12

    Guten Tag Frau Lamer,

    eine Textstelle, welche ich immer wieder in Zeitungen lesen ist:

    – In der Nacht zu Sonntag
    – In der Nacht zum Sonntag
    – In der Nacht auf Sonntag

    Jetzt stellt sich mir die Frage, welche Präposition ist in diesem Fall richtig, oder gibt es mehrere Varianten?

    Viele Grüße

    Lasse Froh

    Antworten
    • Dr. Annika Lamer meint

      22. Juni 2022 um 15:36

      Hallo Herr Froh,

      ich denke, alle Varianten sind möglich.

      Herzliche Grüße
      Annika Lamer

      Antworten
  8. Sina meint

    11. Oktober 2022 um 11:42

    Hallo Annika Lamer,

    ich weiß bei folgendem Satz leider nicht, ob das Verb substantiviert wird, oder nicht.

    – Ich bitte daher um lesen des Briefs
    Oder
    – Ich bitte daher um Lesen des Briefs

    Ich hoffe, Sie könne mich mit einer kurzen Rückmeldung aufklären.

    Vielen lieben Dank

    Sina

    Antworten
    • Dr. Annika Lamer meint

      12. Oktober 2022 um 13:11

      Liebe Sina,

      die Präposition „um“ zeigt eine Substantivierung an, daher groß:

      Ich bitte daher um Lesen des Briefes.

      Schöner wäre es in meinen Augen so:

      Ich bitte Sie daher, den Brief zu lesen.

      Herzliche Grüße
      Annika Lamer

      Antworten

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