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Dr. Annika Lamer

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Von „etc.“ bis „usw.“: Rechtschreibung und Stil bei Aufzählungen

18. Februar 2020 von Dr. Annika Lamer 18 Kommentare

„Freuen Sie sich auf Gouda, Camembert, Emmentaler & Co.“: Heute beschäftige ich mich mit unabgeschlossenen Aufzählungen und ihren Markern. Dazu zählen:

  • etc. – et cetera
  • usw. – und so weiter
  • usf. – und so fort
  • o. Ä. – oder Ähnliches
  • u. Ä. – und Ähnliches
  • u. a. – unter anderem, und andere
  • u. v. a. m. – und vieles andere mehr
  • & Co. – und Kompanie
  • z. B. – zum Beispiel

Mit all diesen Phrasen können Sie markieren, dass Ihre Aufzählung gedacht noch weitergeht. Weil es so schön praktisch ist, gibt es dafür Abkürzungen. Aber ist das überhaupt guter Stil? Und welche Fallstricke gibt es sonst noch?

Zeichensetzung und Rechtschreibung

„Etc.“, „u. a.“ und andere Abkürzungen sind eine häufigere Fehlerquelle, als man vermuten würde. Wahrscheinlich weil sie so en passant benutzt werden, da wird man gerne lax. Schauen wir doch mal genauer hin – Sie werden sehen, es lohnt sich.

1. Komma oder nicht?

Oft sieht man vor dem „etc.“ oder „usw.“ ein Komma gesetzt – aber nein, dort gehört keins hin. Es handelt sich um das Ende einer Aufzählung, und die hat nun mal kein Komma:

  • Gouda, Camembert und Emmentaler
  • Gouda, Camembert, Emmentaler und so weiter
  • Gouda, Camembert, Emmentaler usw.

„Etc.“ bedeutet „et cetera“ = „und die übrigen Dinge“. Sie können das „et“ also wie ein „und“ behandeln – kein Komma.

  • Gouda, Camembert, Emmentaler etc.

Auch wenn Sie die Aufzählung mit Auslassungspunkten beenden, setzen Sie kein Komma:

  • Beliebte Käsesorten sind Gouda, Camembert, Emmentaler …

Auch hier wird das „und“ quasi mitgedacht.

2. Punkt am Satzende

Stehen die Abkürzungen am Satzende, steht kein zweiter Punkt. Zwei Punkte hintereinander gibt es nicht.

  • Auf dem Buffet finden Sie Gouda, Camembert, Emmentaler etc. Bitte bedienen Sie sich.
  • Auf dem Buffet finden Sie Gouda, Camembert, Emmentaler usw. Bitte bedienen Sie sich.
3. Punkt und Leerzeichen

„Usw.“, „usf.“ und „etc.“ schreibt man bekanntlich in einem Rutsch. Bei den anderen Abkürzungen wird nach jedem Buchstaben ein Punkt gesetzt:

  • u. a. (unter anderem)
  • u. v. a. m. (und vieles andere mehr)
  • u. Ä. (und Ähnliches)

Denken Sie daran, Leerzeichen zwischen die Buchstaben zu setzen – am besten geschützte, damit es nicht zu einem ungewollten Zeilenumbruch kommt. Und bevor es wieder ein Typografie-Fan im Kommentarfeld schreibt: Ja, klar, schmale Leerzeichen sind noch besser, bedeuten aber zusätzlichen Aufwand.

Vor Auslassungspunkten setzen Sie ebenfalls ein Leerzeichen:

  • Beliebte Käsesorten sind Gouda, Camembert, Emmentaler …

Die Abkürzung „& Co.“ dürfen Sie auch ohne Punkt schreiben („& Co“). Mit Punkt ist es allerdings üblicher.

Nicht doppelt moppeln

Gehen wir über zum Stil. Was würden Sie zu folgenden Sätzen sagen:

  • Auf dem Buffet finden Sie Käsesorten wie Gouda, Camembert, Emmentaler usw. 
  • Zu den beliebtesten Käsesorten gehören/zählen Gouda, Camembert, Emmentaler etc. 
  • Beliebte Käsesorten sind zum Beispiel Gouda, Camembert, Emmentaler etc.

Die Phrasen „wie“, „gehören“, „zählen“ und „zum Beispiel“ sagen bereits aus, dass die Aufzählung nicht abschließend ist. Setze ich noch ein etc. oder usw. dazu, ist das doppelt gemoppelt. Besser:

  • Auf dem Buffet finden Sie verschiedene Käsesorten wie Gouda, Camembert und Emmentaler. 
  • Zu den beliebtesten Käsesorten gehören/zählen Gouda, Camembert und Emmentaler. 
  • Beliebte Käsesorten sind zum Beispiel Gouda, Camembert und Emmentaler.

Übrigens, noch so ein typischer Fehler: Vor dem „wie“ setzen Sie bitte kein Komma.

Weitere doppelt gemoppelte Phrasen:

  • wie zum Beispiel
  • wie etwa
  • dazu gehören/zählen zum Beispiel …
  • dazu gehören/zählen etwa …

In meinen Augen können Sie das überflüssige Wort ruhig streichen, das entschlackt den Satz. Eine andere Sichtweise wäre: Ich stoße den Leser absichtlich zweimal darauf, damit er es auch wirklich mitkriegt. Das wäre dann eine Frage der besonderen Betonung.

Abkürzen oder ausschreiben?

Guter Stil bedeutet, sich möglichst ans Mündliche anzunähern. Niemand sagt „zett beh“. Das ist reine Schriftsprache. Deshalb: Schreiben Sie Abkürzungen nach Möglichkeit aus.

  • Freuen Sie sich auf Gouda, Camembert, Emmentaler und viele andere mehr.
  • Auf dem Buffet finden Sie verschiedene Käsesorten, zum Beispiel Gouda, Camembert und Emmentaler.

Die Phrase „& Co.“ wird hingegen auch im Mündlichen so gesprochen. Sie wird daher nur in der abgekürzten Form verwendet:

  • Freuen Sie sich auf Gouda, Camembert, Emmentaler & Co.

„Etc.“ ist die einzige echte Ausnahme. Die Phrase wird zwar „et cetera“ gesprochen, aber nie ausgeschrieben.

  • Freuen Sie sich auf Gouda, Camembert, Emmentaler etc.

Es gibt natürlich auch Fälle, in denen das Abkürzen völlig ok ist – etwa wenn …

  • es sich um eine reine Aufzählung handelt (kein Fließtext),
  • wenig Platz zur Verfügung steht,
  • die Aufzählung eher technischer Natur ist
  • oder andere Gründe fürs Abkürzen sprechen.

Wie klingt es besser?

Guter Stil orientiert sich am Mündlichen – das schrieb ich bereits. Achten Sie bei Ihren Phrasen darauf, ob sie noch natürlich klingen. Würden Sie wirklich sagen:

  • Freuen Sie sich auf Gouda, Camembert, Emmentaler und Ähnliches.
  • Freuen Sie sich auf Gouda, Camembert, Emmentaler und so weiter.

Viel besser klingt das hier:

  • Freuen Sie sich auf Gouda, Camembert, Emmentaler und viele weitere Käsesorten.
  • Zu unserer Auswahl an Käsesorten gehören Gouda, Camembert und Emmentaler.

Mein Tipp daher: Lesen Sie sich Ihren Text laut vor und achten Sie auf Formulierungen, die im Mündlichen unnatürlich klingen. Sicher finden Sie eine elegantere Lösung.

Fazit: Schöner aufzählen

Sie sehen also, auch scheinbar unproblematische kleine Abkürzungen bieten eine ganze Menge Fallstricke – denen aber leicht beizukommen ist. Mit ein bisschen Mühe und Bedacht können Sie da schon viel rausreißen.

Lesen Sie auch:
Beliebte Rechtschreibfehler: Das Leerzeichen
Richtig schreiben: Groß oder klein? Substantivierungen, Pronomen & Co.
Listen und Aufzählungen: Gewinnbringend einsetzen, richtig schreiben

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Kategorie: Rechtschreibung, Stil Stichworte: Rechtschreibtipps, Sprache

Dr. Annika Lamer

Dr. Annika Lamer

Als freiberufliche Texterin schreibe ich Image- und Werbetexte für kleine und mittlere Unternehmen. Mein Wissen gebe ich nicht nur im Blog, sondern auch in Workshops weiter. Ich freue mich auf Ihre Anfrage: Tel. 030 51654913, text@annika-lamer.de
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. AvatarHans-joachim meint

    19. Februar 2020 um 15:07

    Das ist jetzt echt kniefieselig, aber vielleicht klingt es ja auch nur in meinen Ohren falsch: „Bei den anderen Abkürzungen wird nach jedem Buchstabe ein Punkt gesetzt“, schreiben Sie. Müsste das nicht „… nach jedem Buchstaben …“ heißen?
    Evtl. ist das aber auch so eine Nummer wie „am 31.12. jeden Jahres“ – ich bin gerade unsicher.

    Antworten
    • Dr. Annika LamerDr. Annika Lamer meint

      19. Februar 2020 um 16:34

      Hallo Hans-Joachim,

      vertrauen Sie ruhig Ihrem Sprachgefühl, das war ein Tippfehler. 🙂 Vielen Dank für Ihr aufmerksames Auge!

      Herzliche Grüße
      Annika Lamer

      Antworten
  2. AvatarZille meint

    19. Februar 2020 um 16:49

    »Freuen Sie sich auf Gouda, Camembert, Emmentaler & Co.«

    Was hat denn der ganze Käse mit der Rechtsform einer Firma zu tun? Ist es nicht so, dass sowohl die Abkürzung »& Co.« als auch das Zeichen »&« aus der Wirtschaft kommt und ausschließlich im Zusammenhang mit Rechtsformen von Kaufleuten gebraucht werden sollte? Begriffe aus verschiedenen Welten miteinander zu mischen, erscheint mir genauso fragwürdig wie Denglisch.

    Antworten
    • Dr. Annika LamerDr. Annika Lamer meint

      19. Februar 2020 um 17:01

      Hallo Zille,

      das ist das Schöne an der Sprache: Sie ist lebendig und beweglich, sie bedient sich mal hier und mal da, schnappt sich etwas aus dem Wirtschaftsrecht und eignet es sich an.

      Für mehr Mischung der Welten! 🙂

      Herzliche Grüße
      Annika Lamer

      Antworten
      • AvatarZille meint

        24. Februar 2020 um 09:33

        Man muss die Sprache nur als wandelbar erklären, um Fehler machen zu dürfen?! Nun ja, dass habe ich so nicht bedacht, da muss ich wohl ein wenig toleranter werden.

        Sie können sich noch an das Schild in einem Bus erinnern, das vor kurzem in Dresden für viel Wirbel gesorgt hat? https://www.merkur.de/welt/dresden-busfahrer-nazi-foto-schild-frakturschrift-provokation-twitter-streit-zr-13343822.html

        An dieser Stelle will ich ausnahmsweise nicht auf die provozierende Meinungsäußerung eingehen, allerdings auf den Satz an sich: Sechs Wörter, drei Fehler. Zwei davon eventuell auf Flüchtigkeit, einer aber eindeutig auf fehlende Kenntnisse zurückzuführen (Unterscheidung zwischen Lang-s und Schluss-s).

        Ist das ebenso einfach mit „lebendiger“ Sprache zu erklären?

        Antworten
        • Dr. Annika LamerDr. Annika Lamer meint

          24. Februar 2020 um 10:01

          Hallo Zille,

          nein, das hat nichts mit lebendiger Sprache zu tun.

          Ob in diesem Satz Fehler sind oder nicht, ist meines Erachtens völlig unerheblich. Es geht um die (völlig inakzeptable) Botschaft.

          Deshalb weiß ich leider gerade gar nicht, worauf Sie hinauswollen.

          Herzliche Grüße
          Annika Lamer

          Antworten
          • AvatarZille meint

            5. März 2020 um 21:09

            In einem sind wir uns jedenfalls einig, nämlich das die Mitteilung des Busfahrers nicht zu tolerieren oder gar zu akzeptieren ist. Dass sich der Provokateur als Depp zu erkennen gibt, der eine Schriftsprache nutzt ohne deren Regeln zu kennen, macht die Sache nicht gefälliger. Insofern mag mein Beispiel irritierend sein.

            Aber auch wer die Floskel »& Co.« außerhalb einer Firmenbezeichnung nutzt, lässt durchblicken, dass er die Regeln nicht kennt. Da die Abkürzung einen Fachbegriff zum Inhalt hat, handelt es sich eben nicht nur um eine lustige Entlehnung – vielmehr ist es schlicht die falsche Verwendung von Fremdwörtern. Derartiges lapidar mit »lebendiger Sprache« abtun …

            Sicher, man muss nicht gleich die Zustände von Sodom und Gomorrha heraufbeschwören. Aber bei der Aufzählung von Käse werde ich wohl zukünftig an Buchhalter denken.

  3. AvatarMichael meint

    20. Februar 2020 um 12:11

    Sehr geehrte Frau Dr. Lamer,

    zur Ergänzung: Es ist nicht unbedingt notwendig, hinter „& Co“ einen Punkt zu setzen, außer am Satzende natürlich. Vor dem Duden ist jeder gleich und dort kann „Co, Co.“ nachgelesen werden.

    Bitte weiter so mit Ihrem Newsletter, sehr lesenswert!

    Schöne Grüße!

    Antworten
    • Dr. Annika LamerDr. Annika Lamer meint

      20. Februar 2020 um 14:10

      Hallo Michael,

      vielen Dank für die Ergänzung, ich habe das entsprechend nachgetragen.

      Herzliche Grüße
      Annika Lamer

      Antworten
  4. AvatarMarta Pagans meint

    20. Februar 2020 um 12:56

    Oje, ein wahres Minenfeld …

    Wie schön, dass du hier so klar für Klarheit sorgst, liebe Annika!

    Schöne Grüße

    Marta

    Antworten
    • Dr. Annika LamerDr. Annika Lamer meint

      20. Februar 2020 um 14:25

      Danke, Marta! 🙂

      Liebe Grüße
      Annika

      Antworten
  5. AvatarIng. Wilfried Blaschnek meint

    20. Februar 2020 um 13:45

    Liebe Frau Dr. Lamer,
    ich bin ein Fan Ihres Newsletters, nehme Ihre Ratschläge ernst, bin aber diesmal anderer Ansicht zum Abschnitt „NICHT DOPPELT MOPPELN“.
    Warum sollte man nicht mit einem „usw.“ oder „etc.“ zum Ausdruck bringen können, dass neben den angeführten Beispielen noch weitere Sorten existieren, die es gibt, die dazugehören oder zum Beispiel beliebt sind?
    Ich denke, hier ergibt es mit und ohne „usw.“ Sinn. „Usw.“ würde ich als „und viele mehr“ interpretieren. Also: Es gibt zum Beispiel diese Sorten und viele andere natürlich auch noch.

    Mit lieben Grüßen aus dem derzeit sonnigen Burgenland/Österreich
    Wilfried Blaschnek

    Antworten
    • Dr. Annika LamerDr. Annika Lamer meint

      20. Februar 2020 um 14:23

      Hallo Herr Blaschnek,

      dass neben den angeführten Sorten noch weitere Sorten existieren, drücken Sie durch das „zum Beispiel“ bereits aus. Das „usw.“ ist daher in meinen Augen unnötig.

      Wollen Sie betonen, dass es noch eine besonders große Anzahl gibt (und eben nicht nur zwei oder drei weitere), gäbe es noch das nicht sehr hübsche „u. v. a. m.“ – „und VIELE andere mehr“.

      Ansonsten lasse ich gelten, dass man den Leser manchmal vielleicht ganz besonders mit der Nase darauf stoßen will – dann sagt man es eben zweimal. Ich habe das entsprechend ergänzt.

      Vielen Dank auf jeden Fall fürs Mitdenken!

      Herzliche Grüße
      Annika Lamer

      Antworten
      • AvatarIng. Wilfried Blaschnek meint

        20. Februar 2020 um 16:54

        Nachtrag zu meinem heutigen Kommentar

        Naja, da war ich wohl etwas voreilig. Natürlich haben Sie recht. „Zum Beispiel“ heißt ja, dass es noch anders gibt.

        Nochmals liebe Grüße
        Wilfried Blaschnek

        Antworten
  6. AvatarSuse meint

    14. April 2020 um 15:35

    Liebe Frau Dr. Lamer,

    vielen Dank für Ihre tollen Blogartikel, die mir schon oft weitergeholfen haben. Zu diesem Beitrag habe ich eine Frage:

    Sie schreiben: „Stehen die Abkürzungen am Satzende, steht kein zweiter Punkt. Zwei Punkte hintereinander gibt es nicht.“

    Wie verwendet man usw. und etc. innerhalb einer Klammer, die am Satzende steht? Beispiel: Dieses Video soll Menschen mit verschiedenen Interessen ansprechen (Skifahren, Wandern, Wellness etc.).

    Herzlichen Dank im Voraus.

    Antworten
    • Dr. Annika LamerDr. Annika Lamer meint

      14. April 2020 um 18:46

      Hallo Suse,

      vielen Dank für das nette Feedback. 🙂

      In dem Fall haben Sie ja eine Klammer dazwischen. Ihre Lösung ist richtig.

      „Dieses Video soll Menschen mit verschiedenen Interessen ansprechen (Skifahren, Wandern, Wellness etc.).“

      Viele liebe Grüße
      Annika Lamer

      Antworten
  7. AvatarSascha meint

    27. Juli 2020 um 12:51

    Ich finde Ihre Rechtschreibtipps durchgängig gelungen. Wenn Sie allerdings eine Auflistung vornehmen, dann sollten Sie dort auch Satzzeichen verwenden:
    – Punkt 1
    – Punkt 2

    Am Satzanfang verwende ich nie Abkürzungen, weil die Großschreibung am Satzanfang das Wortbild der Abkürzung verfälscht. Zum Beispiel schreibe ich nie am Satzanfang z. B.

    Antworten
    • Dr. Annika LamerDr. Annika Lamer meint

      4. August 2020 um 13:23

      Hallo Sascha,

      ich weiß nicht genau, worauf Sie hinauswollen mit den Satzzeichen in der Auflistung. In Listen werden nicht auf jeden Fall welche gesetzt. Hier erkläre ich die verschiedenen Möglichkeiten im Detail:

      https://www.annika-lamer.de/listen-und-aufzaehlungen-schlau-einsetzen-richtig-schreiben/

      Am Satzanfang keine Abkürzungen zu verwenden, ist ein guter Tipp.

      Herzliche Grüße
      Annika Lamer

      Antworten

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