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Dr. Annika Lamer

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Origineller schreiben: Wortschöpfungen

12. Juni 2019 / by Dr. Annika Lamer / 13 Kommentare

Wortschöpfungen

Heute möchte ich Sie mal wieder einladen, sich kreativ auszutoben – mit Wortschöpfungen. Wortschöpfungen, auch Neologismen genannt, sind Wörter, die Sie sich selbst ausdenken und die dennoch vom Empfänger verstanden werden. Ist das nicht toll – dass unsere Sprache so etwas kann? Hammergeil.

Mit dem letzten Ausspruch habe ich gleich ein Beispiel von einer Gruppe herangezogen, die besonders kreativ in dieser Hinsicht ist: die Jugendlichen. Jugendsprech-Neologismen schaffen es regelmäßig in den allgemeinen Sprachgebrauch und teilweise sogar in den Duden. „Hammergeil“ steht übrigens noch nicht drin, „affengeil“ schon.

Um diese bereits geformten Neologismen soll es hier aber nicht gehen. Es geht um Ihre eigenen! Um die, die Sie sich ausdenken können, um Ihre Texte zu pimpen. Aber warum sollten Sie das machen? Und wie? Das verrate ich Ihnen jetzt.

Inhaltsverzeichnis

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  • Wozu eine Wortschöpfung?
        • Effekt 1: Ein kleines Stolpern
        • Effekt 2: Ran an die Angel
        • Effekt 3: Im Gedächtnis bleiben
        • Effekt 4: Auffallen
  • Wo kann ich eine Wortschöpfung einsetzen?
  • Wie komme ich zur Wortschöpfung?
        • 1. Wortart verändern
        • 2. Zwei Begriffe verbinden
        • 3. Wörter erweitern, neue Endungen finden
        • 4. Aus einer Phrase ein Adjektiv machen
        • 5. Lautmalereien
  • Tipps für Ihre Wortschöpfung
        • 1. Passt der Kontext?
        • 2. Ist die Wortschöpfung verständlich?
        • 3. Wird die Absicht deutlich?
        • 4. Werden Wortbildungs- und Grammatikregeln eingehalten?
        • 5. Pro-Tipp: Bilder nutzen
  • Was tun, wenn’s nicht läuft?
  • Fazit: Für eine Wortschöpfung braucht es immer zwei

Wozu eine Wortschöpfung?

Schauen wir uns an, was die Wortschöpfung mit dem Leser macht.

Effekt 1: Ein kleines Stolpern

Wie bitte, was? Der Leser stolpert über Ihre Wortschöpfung und schwupps haben Sie seine Aufmerksamkeit.

Effekt 2: Ran an die Angel

Nach dem ersten Stolpern folgt der Aha-Effekt. Die Wortschöpfung bringt Ihren Leser zum Grinsen oder zum Nachdenken. „Wow, das ist gut“ – mit diesem Gedanken haben Sie den Leser gepackt. Sie haben ihn an der Angel. Anstatt über Ihren Text hinwegzulesen, wird er ihm aufmerksam folgen.

Effekt 3: Im Gedächtnis bleiben

Wortschöpfungen wirken nach. Der Leser wird sich später besser an Ihr Angebot erinnern. Falls die Wortschöpfung Ihren Firmen- oder Produktnamen begleitet, wird er auch den besser im Gedächtnis behalten.

Effekt 4: Auffallen

Unter zehn Anbietern, die alle die gleichen Phrasen nutzen, können Sie mit Ihren Wortschöpfungen wunderbar herausstechen. Sprache kann auch ein USP sein.

Wo kann ich eine Wortschöpfung einsetzen?

Wortschöpfungen sind also eine ziemlich coole Sache. Aber, hm, sie stehen ja nicht im Duden. Und Sie sind (mit einiger Wahrscheinlichkeit) auch nicht Teil einer Jugendgang. Wo in Ihrer Unternehmenskommunikation ist das denn überhaupt erlaubt?

Kurz gesagt, überall dort, wo es etwas kreativer zugehen darf:

  • als Namenszusatz oder Slogan
  • in einer Headline
  • in einer Produktbeschreibung
  • im Blogartikel

Lassen Sie sich bloß nicht von Mitmenschen irritieren, die Ihnen sagen: „Das Wort kannst du nicht verwenden, das gibt es doch gar nicht.“ Doooch, Sie können.

Wie komme ich zur Wortschöpfung?

Es gibt verschiedene Formen von Wortschöpfungen. Sobald Sie sich die Möglichkeiten klarmachen, wird Ihnen das Neuschöpfen leichter fallen.

1. Wortart verändern

Bei dieser Methode wechseln Sie die Wortart, zum Beispiel vom Substantiv zum Adjektiv oder Verb:

  • wolkenschlossig
  • glücksgarantig 
  • kamikazen

Weil jeder die Worte Wolkenschloss, Glücksgarant und Kamikaze kennt, sind die Wortschöpfungen spontan verständlich.

2. Zwei Begriffe verbinden

Die nächste Methode besteht darin, zwei Substantive, zwei Adjektive oder auch zwei verschiedene Wortarten miteinander zu verbinden:

  • frischverwegen
  • federzart
  • Potenzialdetektivin (meine Netzwerk-Kollegin Heide Liebmann)
3. Wörter erweitern, neue Endungen finden

In dieser Kategorie habe ich zwei weitere Beispiele aus meinem Netzwerk:

  • Orthogräfin (Katja Rosenbohm)
  • Fragologie/Fragologin (Tanja Finke-Schürmann)

Wortschöpfungen als Namenszusatz sind besonders toll, weil Sie sich damit wunderbar von der Konkurrenz abheben können. Eine potenzielle Kundin, die sich nicht an Tanjas Namen erinnern kann, wird einfach nach „Fragologin“ googeln – das bleibt weitaus leichter im Gedächtnis.

4. Aus einer Phrase ein Adjektiv machen

Mithilfe von Bindestrichen können Sie aus einer Phrase ein neugeschöpftes Adjektiv machen. Diese Möglichkeit ist eher ausgefallen. Ich nenne sie trotzdem, um Ihnen zu verdeutlichen: Es gibt quasi keine Grenzen.

  • Praktisch, lässig, hat-nicht-jeder.

Die Bindestriche verändern hier auch die Betonung. Bei „hat-nicht-jeder“ liegt die Betonung auf „hat“, bei „hat nicht jeder“ auf „jeder“. Ok, das fasziniert jetzt vor allem mich als Texterin.

5. Lautmalereien

Der letzte Punkt in meiner Liste ist ein sehr kreativer. Nichts für schwache Nerven.

  • Das Problem kannst du getrost kawummsen.
  • Der Auflauf ist irgendwie wobbelig geworden.

Das Problem macht kawumm, der Auflauf macht wobbel, wobbel – können Sie sich etwas darunter vorstellen? Ich hoffe doch (sonst haben wir ein Sender-Empfänger-Problem). 😀

Tipps für Ihre Wortschöpfung

Super, dann also drauflosgeschöpft? Halt, Moment, ich habe noch ein paar Tipps für Sie. Was ist wichtig, damit aus Ihrer Wortschöpfung keine störende Made wird, sondern ein wunderschöner Schmetterling?

1. Passt der Kontext?

Im Blogartikel immer gerne, im Geschäftsbericht eher fehl am Platz: Wie bei jeder sprachlichen Äußerung müssen Sie auch bei der Wortschöpfung darauf achten, ob sie zum Anlass passt. Je freier die Textform, desto mehr können Sie sich austoben.

2. Ist die Wortschöpfung verständlich?

In der Regel sollte Ihre Wortschöpfung spontan verständlich sein. Hat Ihre Leserin Mühe, die Bedeutung zu verstehen, läuft etwas schief.

In einigen Fällen kann die Verständnishürde aber auch gewollt sein. Schreiben Sie „taumeligblau“, setzen Sie damit auf die evokative Kraft der Sprache. Die Leserin kann nicht wissen, was genau taumeligblau bedeutet. Stattdessen passiert etwas anders: Sie liest den Begriff und er löst etwas in ihr aus. Wenn Sie als Autor/in genau das erreichen wollen, ist das ebenso legitim.

3. Wird die Absicht deutlich?

Die Wortschöpfung darf nicht wie ein Versehen wirken, wie ein Fehler. Ein Beispiel wäre „Wunderbarkeit“. Der eine oder andere Leser mag da nämlich denken, Sie wären nur nicht ganz firm in der deutschen Sprache. Er muss merken: Oh, da hat sich jemand etwas ausgedacht.

4. Werden Wortbildungs- und Grammatikregeln eingehalten?

Substantive müssen Sie großschreiben, Verben und Adjektive klein. Wollen Sie aus „Glücksgarant“ ein Adjektiv machen, können Sie nicht einfach „glücksgarann“ formen, sondern müssen eine typische Adjektiv-Endung anhängen („glücksgarantig“). Denken Sie sich „glücksgaranten“ als Verb aus, müssen Sie es konjugieren wie ein anderes Verb auf –en. In der Regel machen Sie das automatisch, es wird Ihnen sicher keine Mühe bereiten.

5. Pro-Tipp: Bilder nutzen

Zum Schluss noch ein Extra-Tipp: Einen eigenen Reiz haben plastische, bildhafte Wortschöpfungen. „Federzart“ weckt vor dem inneren Auge das Bild einer Feder – eine wirksame Metapher, um der Leserin die Zartheit Ihres Produkts oder Angebots vor Augen zu führen.

Was tun, wenn’s nicht läuft?

Manchmal wirken die inneren Sperren zu sehr. Dann ist es schwierig, auf Knopfdruck kreativ zu sein. Was hilft? Herumblödeln. Nehmen Sie sich die Headline, die Aussage vor, die Sie gerade texten wollen. Schreiben Sie wild drauflos, zensieren Sie sich nicht.

Vielleicht haben Sie am Ende immer noch nichts Brauchbares auf dem Papier stehen. Macht nichts, dann bleiben Sie eben bei der klassischen Version. Trotzdem wird Ihnen das Wortschöpfen beim nächsten Mal schon ein bisschen leichter fallen.

Fazit: Für eine Wortschöpfung braucht es immer zwei

Was ich an Wortschöpfungen besonders toll finde, ist das Interaktive daran. Für eine Wortschöpfung braucht es immer zwei: Den, der sie bildet, und den, der sie versteht.

Es würde nicht funktionieren, einfach nur etwas aufs Papier zu werfen und nach mir die Sintflut. Der Leser muss den Ball auch aufnehmen. Wortschöpfungen sind immer auch eine Einladung an den Leser: „Schau her, ich habe ein Wort für dich gefunden und du darfst deine Fantasie anwerfen, um dir etwas darunter vorzustellen.“ Nicht nur Sie denken sich etwas aus, der Leser tut es auch. Ist das nicht wunderbar?

Haben Sie für Ihr Produkt oder Angebot schon einmal eine Wortschöpfung verwendet? Oder haben Sie vielleicht sogar nach dem Lesen dieses Beitrags eine gefunden? Dann freue ich mich über Ihr Beispiel im Kommentarfeld.

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Kategorie: Stil Stichworte: Alleinstellungsmerkmal, Blog, Sprache

Dr. Annika Lamer

Als Texterin und Schreibtrainerin habe ich mir eine natürliche, lockere Sprache auf die Fahnen geschrieben. Sie möchten auch lebendig schreiben lernen? Ich freue mich auf Ihre Anfrage: text@annika-lamer.de
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Nicky meint

    12. Juni 2019 um 15:55

    Klasse Artikel, Danke für die Inspiration am Mittwochnachmittag!

    In meinem Blog habe ich auch mal damit rumgespielt, daraus entstand vor einigen Jahren der Begriff „Weltensinn“ 🙂

    Antworten
    • Dr. Annika Lamer meint

      13. Juni 2019 um 09:04

      Hallo Nicky,

      vielen Dank für dieses Beispiel. 🙂

      Liebe Grüße
      Annika Lamer

      Antworten
  2. Michaela Albrecht meint

    13. Juni 2019 um 11:50

    Ich habe mein Unternehmen vor zwölf Jahren WÖRTERFALL genannt. 😉
    Das passt mittlerweile zwar nicht mehr, weil ich gar nicht nur Wörter anbiete, sondern viel mehr, aber die Marke ist so stark, dass ich sie nicht aufgeben mag. 😀

    Antworten
    • Dr. Annika Lamer meint

      16. Juni 2019 um 22:42

      Hallo Michaela,

      das verstehe ich. 🙂 Schön, wie der Begriff ein Bild aufruft (ein Wasserfall aus Wörtern).

      Viele Grüße
      Annika

      Antworten
  3. Christine Sehle meint

    13. Juni 2019 um 12:35

    Hallo Annika,

    sehr fein, deine Beispiele!

    In meiner Signatur steht (aktuell):

    „Mit (endlich) sommerlichen Grüßen aus dem Zuckerrübenland“.
    Ich bin zwar nicht untersommert, doch unserer Bauernhof ist sozusagen von Zuckerrübenfeldern umzingelt 🙂

    Lieben Gruß
    Christine

    Antworten
    • Dr. Annika Lamer meint

      15. Juni 2019 um 09:34

      Hallo Christine,

      na dann beste Grüße zurück ins Zuckerrübenland! 😀

      Es winkt ohne Rübe
      Annika

      Antworten
  4. Michael Eggers meint

    14. Juni 2019 um 22:48

    Den Begriff „wobbeln“ als Verb gibt es tatsächlich: in der Hochfrequenz-Messtechnik. Wenn ein Empfänger (volkstümlich: Radio) mit einem Messsignal beschickt wird, das sich sehr schnell von einer unteren zu einer höheren Frequenz bewegt, nennt man das „wobbeln“; dafür gibt es auch so genannte Wobbelgeneratoren (siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Wobbelgenerator). Und damit haben wir wieder das Sender-Empfänger-Problem 😉

    Danke für den gelungenen Beitrag!

    Antworten
    • Dr. Annika Lamer meint

      15. Juni 2019 um 09:33

      Haha, sehr schön, Herr Eggers! Danke für diese amüsante Ergänzung.

      Viele Grüße
      Annika Lamer

      Antworten
  5. Thomas Weigel meint

    17. Juni 2019 um 12:55

    Wusste garnicht das man daraus eine Profession entwickeln kann. Ich nutze diese Technik durchaus schon öfters und habe ein sehr interessantes Spendenprojekt entwickelt. Kann man auch googeln: Streunerstein

    Antworten
    • Dr. Annika Lamer meint

      26. Juni 2019 um 11:04

      Hallo Herr Weigel,

      vielen Dank für das Beispiel und viel Erfolg für Ihr Spendenprojekt.

      Herzliche Grüße
      Annika Lamer

      Antworten
  6. Sabine meint

    17. Juni 2019 um 23:13

    Danke für den interessanten Beitrag! Dann werfe ich doch auch mal den Namen meines Blogs in die Runde, den unsere Netzwerkkollegin Andrea mir geschenkt hat: Ferngeweht. Ich freue mich noch jeden Tag über diese tolle Kreation!

    Antworten
    • Dr. Annika Lamer meint

      26. Juni 2019 um 11:01

      Hallo Sabine,

      oh ja, ferngeweht ist wirklich hübsch. 🙂

      Liebe Grüße
      Annika

      Antworten
  7. Trocknscroll meint

    1. März 2025 um 11:47

    Zu oft habe ich mir im Leben wegnehmen lassen, was ich geleistet habe. Und was ich geleistet hatte war intrinsisch motiviert. Aber, statt mich rächen zu wollen, oder, auch nur einen Gedanken länger an „schlechte“ Menschen zu verschwenden, habe ich stets weiter gedacht, weil ich zum einen wusste, dass das was ich geleistet habe, immer wieder kann, die aber ohne mich nicht.

    Zum anderen, weil ich eben hoffnungsbegabt bin.

    Zuerst zweifelte ich, ob ich hier wirklich ein paar Worte einbringen will, es wird mir doch eh wieder nur weg genommen und ich bleibe mal wieder auf der Strecke.

    Aber, letztlich zählt; Es ist raus. Schafft Platz für Neues. Nehmt mir weg was ihr wollt, alle shilft mir. In diesem Sinne:

    „Das Kriegsministerium der Wasserwirtschaft lässt durch seinen rechthabenden Offizier verkünden:

    Das ist alles korrekt! Es gibt klare Hinbeweise durch geglaubte Zeugenaussagen. Außerdem wurde uns ein Offenbareid zugespielt, der verdachtikativ recherchiert und durch hochrangig bezahlte Experten bestätigt wurde!“

    Anpassungsweich – wenn es dir egal ist, wo und wie du deinen Lebensunterhalt verdienst

    Geheimgedruckt – wenn niemand die AGB´s liest.

    Minderempathierte – wenn du NUR Egoist bist.

    Sockiniverum – wenn wieder nur ein Socken aus der Waschmaschine kommt.

    Fremdenfreundlicher Angriff – wenn ich nix dazu erklären muss.

    Antworten

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